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Surround System: Das Wichtigste in Kürze

Endlich hängt er imposant an der Wand, der neue Flachbildfernseher mit der Bildschirmdiagonale von 40 Zoll und mehr, und man könnte den Eindruck haben, zu Hause im eigenen Kino zu sitzen.

Wenn da nicht doch etwas fehlen würde. Das Bild ist gestochen scharf, aber leider lässt der Sound vollkommen zu wünschen übrig. Im Kino ist es doch immer so, als würde man mitten im Geschehen sein.

Der Sound ist vollkommen beeindruckend und irgendwie kommt er von überall. Leider kommt der Sound zu Hause nur aus den Boxen des Fernsehers und diese können einfach nicht diesen geliebten Sound herstellen.

Aber hier kann man Abhilfe schaffen, ein Surround System ist die Lösung für dieses Problem. Wer nicht nur einen tollen Fernseher daheim hat, sondern dazu noch ein Surround System, der fühlt sich in den eigenen 4 Wänden ganz genauso wie im Kino.

Welche Vorteile bringt mir ein Surround System? Die Vorteile eines Surround Systems liegen klar auf der Hand.

Die Raumklangtechnik zieht  den Zuschauer tiefer in die Handlung auf der Leinwand hinein und sofort ist für ein intensiveres Filmerlebnis gesorgt.

Ein gutes Surround System füllt in der Regel problemlos auch große Räume mit einem perfekten Sound, der keine Wünsche an den perfekten Hörgenuss mehr offen lässt.

 

Warum sollte man ein Surround System kaufen?

Die Frage ist recht leicht zu beantworten. Wer bei sich zu Hause auch das Gefühl haben möchte, es säße im Kino.Philips Zenit CSS5530B/12 kabellose Surround

Der muss für diesen unvergleichlichen und imposanten Sound sorgen, den er immer wieder im Kino genießen darf. Das allerdings wird nur mit einem Surround System für den Fernseher möglich. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass selbst ein Flachbildschirmfernseher mit einer ausgezeichneten Qualität dennoch nicht in der Lage sein kann, durch seine eigenen Boxen einen solchen Sound wie im Kino zu erzeugen.

Dafür sind die Boxen nicht ausreichend und vor allem auch nicht entsprechend im Raum verteilt. Der Ton wird immer nur von vorne in einer relativ minderen Qualität wiedergegeben. Aber was ist denn eigentlich Surround-Sound? Der Surround Sound vermittelt den Eindruck, mitten im Geschehen zu sitzen. Hier wird eine Technik verwendet, die den Klang von Musik oder Filmen mit entsprechender Elektronik und Lautsprechern entsprechend um den Zuschauer herum verteilt.

Hier besteht ein deutlicher Unterschied zu der sonst eher gewohnten Stereomusik. Zwar erzeugt der Stereoeffekt durchaus eine räumliche Komponente, allerdings kommt der Sound hier aber eben doch nur aus einer Richtung.

 

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Wie viel Watt müssen es sein?

Wie viel Leistung ein Surround System haben sollte und was man eigentlich benötigt. Teufel Surround Sound

Um den geliebten Kinosound ins heimische Wohnzimmer zu bekommen, müssen eine Reihe von Bedingungen erfüllt werden. Zunächst einmal benötigt man einen Surround-Verstärker, diese Geräte werden häufig auch als AV-Verstärker bezeichnet.

Genau dieser Verstärker bereitet die Tonsignale des Films passend zu den verwendeten Lautsprechern auf und verstärkt sie. Hierbei kann es sich um Blue Ray oder DVDs handeln.

Natürlich können so auch die TV- oder Radiosender verstärkt werden, sofern sie mit einer Surround-Tonspur gesendet werden. Um erkennen zu können, ob es sich um eine Surround Tonspur handelt, kann man auf die Verpackung der DVD oder Blue Ray schauen.

Und was das Fernsehen anbelangt, so weisen Programmzeitschriften mit den Logos von Dolby und DTS auf Raumklangangebote hin.

 

Wie viel Lautsprecher sollte ein Surround System haben?

Natürlich gibt es unterschiedliche Angebote zum Thema Surround System.Harman/Kardon HKTS 65BQ/230 5.1-Kanal Surroundsound Heimkino-Lautsprechersystem

So gibt es solche Systeme, die über zehn oder sogar mehr Lautsprecher verfügen. Die gängigsten Systeme sind allerdings mit sechs Lautsprechern ausgestattet. Dabei handelt es sich in der Regel um zwei Frontlautsprecher, die links und rechts vom Fernseher stehen und zwei Rücklautsprecher, die seitlich hinter den Zuschauern aufgestellt werden.

Ein weiterer Lautsprecher wird entweder ober- oder unterhalb des Bildschirms platziert. Diese heißen Center-Lautsprecher und geben die Dialoge wieder. Der letzte, aber besonders wichtige Lautsprecher, ist der Blasslautsprecher, bekannt ist er auch als Subwoofer.

Er kann überall im Raum platziert werden und er ist derjenige, der mit den besonders tiefen Tönen dafür sorgt, dass es zum Beispiel bei Expositionen so richtig kracht im eigenen Wohnzimmer.

 

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Was bedeutet Surround 5.1?

Surround Systeme haben unterschiedliche Bezeichnungen, wie beispielweise auch 5.1. Diese Bezeichnung weist darauf hin, wie viele Tonspuren unterstützt werden. Hier zeigt die erste Ziffer, also die 5, an, wieviel Lautsprecher rundum aufgestellt werden. Die zweite Zahl, hier also die 1, sagt, wieviel Subwoofer angesteuert werden.
Samsung HT-J5550W 5.1 3D Blu-Ray Heimkinosystem 1000 W

Die unterschiedlichen Lautsprecher sorgen für den Eindruck, dass ein echtes akustisches Raumklima erzeugt wird. Vergleicht man den Klang der Lautsprecher eines Flachbildfernsehers mit dem einer günstiges Surround Systems, so merkt man selbst hier sofort den deutlichen Klangunterschied. So sorgt der Center-Speaker dafür, dass die Gespräche deutlich besser hörbar sind. Der Subwoofer macht sowohl die Dramatik bei der Musikuntermalung deutlich und sorgt zudem für imposante Effekte.

Manch ein Interessent ist allerdings ein wenig verunsichert, was die Anschaffung eines Surround Systems anbelangt. Da viele Lautsprecher im Raum verteilt werden oder an der Wand befestigt werden müssen, hat das eine etwas abschreckende Wirkung. Kann man wirklich allein die richtige Position finden? Hinzu kommt die Tatsache, dass die Kabel möglichst unsichtbar verlegt werden müssen. Dahingegen sind die Kabellose Surround-System Varianten häufig recht teuer und es wird ihnen nachgesagt, dass sie klanglich mit den verkabelten Varianten nicht mithalten könnten.

Die Frage, wieviel Lautsprecher ein Surround System haben sollte, ist nicht mit einem Satz zu beantworten. Grundsätzlich sollten ein paar Regeln zur Aufstellung der Lautsprecher beachtet werden. Wichtig zu wissen ist, dass Kompaktlautsprecher nicht auf den Boden gehören. Ebenso wenig dürfen die Lautsprecher angewinkelt aufgestellt werden, denn der Ton kommt hörbar von unten. So entsteht nämlich eine frühe Reflexion am Boden. Ein weiterer wichtiger Grundsatz lautet, dass die Vorderkante eines Lautsprechers nicht hinter der Vorderkante eines Möbelteils sein darf. Mindestens sollte die Vorderkante so positioniert sein, dass sie wenigstens mit der Möbelfront abschließt, oder noch besser, einen Zentimeter darüber hinausragt.

Auch in Regalfächern haben die Lautsprecher nichts zu suchen, denn die Töne werden auch nach hinten abgegeben. Gerade wenn ein Bassreflexrohr vorhanden ist.

Im Regal werden sie durch einen Trichter-Effekt sofort reflektiert und verstärkt. Passende spezielle Lautsprecherständer bzw. Wandhalterungen oder passende Füße für die Lautsprecher sind optimal.

 

5.1 Surround aufstellen, anschließen und einrichten…

 

Welche Unterschiede gibt es bei Surround Systemen?

Nun sollen noch einige Unterschiede zu den Surround Systemen erklärt werden. Häufig liest man die Bezeichnungen 5.1, 6.1, 2.1-System – ein Back-Surround-Kanal oder 7.1-System – 2 Back-Surrounds. Hierbei handelt es sich um die Verteilung der Effekte auf die einzelnen Surround-Kanäle. Hier geht es vor allem um die unterschiedlichen Wirkungsweisen und Klangfelder der konventionellen Surround-Formate. Ursprünglich gab es das 5.1 System, inzwischen geht die Entwicklung weiter bis hin zum neueren 7.2. AV-Receiver. Dazwischen befindet sich die Mittelklasse, das 6.1, 7.1 oder 9.1 System.
Hier herrscht recht häufig Verwirrung, weil allgemein angenommen wird, dass die gängige Bezeichnung auf den DVD-Hüllen immer die Bezeichnung „Dolby Digital 5.1“ zu finden ist. Hieraus resultiert die Annahme, dass hier nur 5 getrennte Kanäle und ein Subwoofer-Kanal wiedergeben werden können. Das ist allerdings ein Missverständnis. Zwar ist es so, dass sich auf der DVD 5 Spuren für die Breitbandkanäle sowie ein LFE-Kanal für den Subwoofer befinden, aber der sechste und siebte Kanal für Dolby Digital 6.1 oder 7.1 wird im AV-Receiver generiert, sofern der AV-Receiver dieses beherrscht.
Ein 5.1. AV- Receiver kann diese Informationen nicht auswerten. Das bedeutet, da der Kinoton auf einer DVD mit der Kennzeichnung „Dolby Digital 5.1“ abgemischt wurde kann er auf einem 5.1-AV-Receiver problemlos wiedergegeben werden. Ein Receiver, der auf 6.1 oder 7.1 konfiguriert wurde, kann die beiden zusätzlichen Spuren aber aktivieren. Das bedeutet, dass es sich um echte zusätzliche Effektkanäle mit eigenen Klanginformationen handelt. Im Grunde fallen diese Informationen bei einem 5.1-System nicht weg, aber sie sind sehr viel undeutlicher und man die Effekte daher auf der Leinwand nicht so messerscharf zuordnen.

 

4.1 / 3.1 und 2.1 Surround Systeme

Wofür ist der Subwoofer in einem Surround System?

Die Rolle, die ein Subwoofer bei einem Surround System spielt, ist sehr erheblich. Er sorgt für die speziellen Klangeffekte, zum Beispiel bei Explosionen, oder lässt die Musik noch deutlich eindringlicher und dramatischer erscheinen.
Egal ob beim Musik hören oder Film schauen ein Subwoofer kann den Genuss deutlich steigern. Es ist eher so, dass man die Töne nicht wirklich besser hört, aber das Volumen wird spürbar verbessert. Unterschieden werden aktive und passive Subwoofer. Im Gegensatz zu passiven Subwoofern verfügen aktive Modelle über einen integrierten Verstärker. Der Vorteil hier ist, dass sie sowohl mit den Lautsprechern einer Stereoanlage als auch mit einem Heimkino kombinierbar sind. Es gibt auch 2.1 Sounbars dieses Set besteht meistens aus einer Soundbar und einem Subwoofer.
Der Film- oder Musikgenuss kann durch einen Tiefton-Lautsprecher für die Wiedergabe von Schallschwingungen mit einer tiefen Frequenz von 20 bis etwa 200 Hertz deutlich optimiert werden.

Wie verbinde ich ein Surround System mit dem Fernseher?

Beim Verbinden von einem Surround System mit dem Fernseher sollten einige Dinge beachtet werden. Manchmal ist es nicht ganz leicht, die Lautsprecherkabel an den Receiver anzuschließen. Ebenso schwierig kann es sein die richtige Ausrichtung und die Pegeleinstellung der Lautsprecher zu finden. Als erstes müssen die Lautsprecher den richtigen Platz finden. Je nach Surround System gibt es eine unterschiedliche Anzahl an Lautsprechern. 5.1 Systeme haben  zwei vordere Boxen und eine Box vorne mittig (Center-Lautsprecher). Zwei Boxen, die entweder seitlich oder hinten stehen, und einen Subwoofer. Bei der Variante 7.1 gibt es zwei weitere seitliche Boxen.
Das Aufstellen des Subwoofers ist nicht so schwierig. Häufig wird er vorne beim Receivers aufgestellt, das erleichtert vor allem den Anschluss. Allerdings sollte man ein Aufstellen in Ecken und direkt an Wänden vermeiden. Da der Subwoofer rundherum strahlt, können die Ecken und Wände alles verstärken und die Folge wäre, dass es schwierig wird, den Bass dann zu kontrollieren. Eine freie Fläche wäre optimal, weil der Klang sich ungehindert in alle Richtungen entfalten kann. Die vorderen Lautsprecher sind recht einfach zu positionieren, denn sie stehen am besten seitlich des TV-Gerätes. Sollten die Boxen mit rechts und links gekennzeichnet sein, sollte man sie auf die entsprechende Seite stellen. Wichtig ist, dass beide Boxen jeweils die gleiche Entfernung zum Fernseher haben. Der optimale Abstand beträgt hierbei 90-100 cm.
Danach sollten die Boxen leicht nach innen gedreht werden. Zwischen dem Sitzplatz und den Boxen sollte ein Dreieck entstehen. Am besten ist es, wenn die Lautsprecher dabei in Höhe der Ohren aufgestellt sind. Am besten ist es, wenn sich der mittlere Lautsprecher auf gleicher Höhe mit dem Fernseher befindet und sich ebenfalls in Ohr-Höhe befindet. Häufig wirft das aber ein Problem auf, da der eigene TV nicht selten im Weg ist. Die hinteren Lautsprecher werden seitlich zum Fernsehbereich aufgestellt. Sie sind dafür verantwortlich, dass der Soundeffekt um den Zuschauer „herum wandert“. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung zu den Front-Lautsprechern und sorgen für das  intensivere Klangerlebnis.
Der Receiver sollte in der Nähe des Fernsehers aufgestellt werden. Der Receiver steuert grundsätzlich alle Surround-Systeme. Er berechnet die Audiosignale und verteilt sie auf die einzelnen Boxen. Der Anschluss wird deutlich erleichtert wenn der Receiver nahe am Fernseher steht. Nach dem Anschluss der Boxen wird dann das HDMI-Gerät mit dem Receiver verbunden. Danach wird der Receiver mit dem HDMI-Kabel am Fernseher angeschlossen. Nach dem Anschluss muss man ein bisschen mit den Einstellungen und der Ausrichtung der Boxen experimentieren, bis man den perfekten Sound gefunden hat.

Surround System im Wohnzimmer, was sollte ich beachten?

Wer ein Surround System mit Receiver im Wohnzimmer aufbauen möchte, sollte ein paar Dinge beachten. Zwar klingt es im ersten Moment recht einfach, denn man muss ja nur ein paar Lautsprecher im Wohnzimmer verteilen und dann noch den richtigen Verstärker anschließen und fertig, aber ganz so ist es nicht. Allein das Entwirren der verschiedenen technischen Standards ist nicht immer ganz einfach und ein wenig Planung erfordert das Ganze auch.
Eine Grundvorrausetzung, um überhaupt einen perfekten Raumklang erzeugen zu können, ist eine entsprechende Klangquelle. Dabei kann es sich um einen DVD-Player, einen Hi-Fi-Videorecorder oder den Fernseher handeln. Alle DVDs und Blu-Rays sind in Dolby Surround aufgenommen. Filme, die in Stereo im Fernsehen gesendet werden, bringen fast immer den Dolby-Raumklang mit. Das trifft übrigens auch auf Computerspiele zu. Ein Decoder wertet die Raumklang-Signale aus und ein Verstärker verteilt sie dann an die Lautsprecher.
Üblicherweise sind es sechs Lautsprecher, drei vor dem Zuschauer beim Fernseher (links, Mitte, rechts), dann noch zwei hinter dem Zuschauer für den Raumklang. Der Subwoofer ist dann noch für die speziellen Tieftöne zuständig, die für die krachend basslastigen Effekte sorgen. Die Planung im eigenen Wohnzimmer setzt ein bisschen Planung voraus. Nicht jeder Raum ist von Anfang an optimal geeignet für eine Surround Anlage. So muss man schließlich einige Vorrausetzungen erfüllen. Boxen dürfen nicht hinter den Möbeln verschwinden, da sie sonst ihren Sound nicht ausreichend im Raum verbreiten können.
Hinzu kommt, dass es oft keine gute Idee ist, die Boxen in das bestehende Mobiliar einzufügen. Auch das hemmt häufig die Sound Entwicklung. Oftmals sind hier spezielle Halterungen oder Ständer die optimale Lösung. Auch die Verkabelung kann manchmal nicht ganz so einfach sein, vor allem sollte daran gedacht werden, dass es nicht zu einem übermäßigen Kabelsalat kommt und besonders die Kabel für die Boxen möglichst unsichtbar und sicher verlegt werden. Zum einen sollten so Stürze vermieden werden und natürlich auch etwaige Beschädigungen der Boxen.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/surround-sound-erklaert-a-860381.html

[2] http://digitaleleinwand.de/2013/12/20/beamer-leinwand-und-heimkinosystem-so-baut-man-sein-eigenes-heimkino/

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Pro_Logic


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